Wenn ich mir einen Mantel für alle (Styling-) Gelegenheiten aussuchen sollte? Dann brauche ich nicht lange zu überlegen: Es ist der Camel Coat – einer für alles! Fangen wir mit dem augenfälligsten Grund an: 1. Die Farbe. Camel schmeichelt ungemein dem Teint. Nicht nur meinem! Camel ist die Farbe, die jedem steht. Und wer das Gegenteil meint, hat seinen passenden Camel-Glow-Ton einfach noch nicht gefunden (oder nicht richtig gesucht). Mir steht zum Beispiel der Camel Coat einen Tick dunkler, wenn er in die Toffee-Richtung geht, dann ist er richtig und genau meins.
Modeinfo! Camel Coat aus Doubleface Cashmere: Joseph. Ripp-Pullover in A-Linie: SoSUE. Srick-Jogger: Hess Natur. Boots: Copenhagen Studios. Tasche: Tiefenbacher Lehmann.
2. Camel Coat, immer schick
Schon die Farbe sieht nach Luxus aus, obwohl es ihn natürlich auch in günstig gibt! Wenn er aber, wie dieses Exemplar, von Joseph aus feinstem Doubleface Cashmere ist, innen wie außen … Ja, dann sieht man das und fühlt es als Trägerin sowieso: Der Mantel schwingt bei jedem Schritt, fein, weich & warm und gleichzeitig leicht um einen rum, so dass es eine kuschelige Freude ist. Ja und das kostet leider etwas mehr. Aber ein Camel Coat im gehobenen Preis- und Qualitätssegment ist auch sein Geld wert. Nicht nur, weil sich Qualität laaang trägt, sondern weil mein Camel Coat auch noch 3. sprechen kann – für mich. Wo ich mit ihm geh‘ und stehe, sagt er so ganz nebenbei: „edel, seriös, attraktiv“. Dazu kommt dann mein eher lässiger Style – und fertig ist der gute Eindruck!
ModeInfo! Camel Coat: Joseph. Strick-Leggings: Maison Margiela. Schwarze Boots: See by Chloe. Helle Boots: Copenhagen Studios. Karierte Hose: SoSUE. Jeans: Arket (Pssst: Im Sale!). Ripp-Pullover: Karin Rocke. Schal: PurSchoen.
4. Er passt immer
Am liebsten trage ich ihn zu Jeans. Aber er kann auch Kleid, Strick, Jogger, Abend- und Tagesoutfit und dazu alle Schuhe, die gerade in meiner Beliebtheitsskala oben stehen. Dazu mag er Farben, Neon- und Knallfarben und Non-Colours sowieso: Beige, Schwarz, Grau, Weiß. Der Camel Coat ist allerdings fast schon selbst Outfit, egal was gerade drunter steckt. Auch auf die Stimmung färbt er ab: Hell und freundlich macht er beim Anblick und Anziehen gleich gute Laune – auf jeden Fall geht mir das so! 5. Er ist Klassiker. Seine modische Qualität ist die Farbe, aber auch der Schnitt ist mir wichtig: Für meinen Klassiker braucht es die einreihige Knopflösung. Der Doppelreiher ist immer (Trend-) Geschmack abhängig, ist mehr Mantel und lässt weniger – weil mehr Stofffülle – das Drunter wirken. Ich trage meinen Camel Coat nämlich am liebsten offen. Und das ist vielleicht auch die einzige Einschränkung: Richtig kalt kann er nicht. Für Minusgrade sind andere gebaut – z. B. Daune & Co., aber das ist ein anderes Kapitel, zu dem es demnächst hier mehr gibt. Tipp! Mehr zu Mänteln und Jacken findest du hier.
ModeInfo! Camel Coat: Joseph. Wickelkleid: Ganni, ähnlich hier. Alle Sonnenbrillen: Barton Perreira. Boots: See by Chloe.
Charisma kann jede! Coaching 2021!
Dieses Jahr ist alles anders, aber dadurch sind auch individuelle Wege möglich. Seit dem Corona Jahr 2020 gibt es das Personal Coaching – Einzelcoaching für Mode & Beauty und ganz individuell für DICH!
„Je besser man sich selbst kennt, umso besser und klarer sind die Entscheidungen, die man treffen kann.“ Beatriz Morales, Künstlerin, in einem Interview für She’s Mercedes Newsletter.
Keine Kommentare